CMC Alfa-Romeo P3 Caracciola Gewinner Klausenrennen 1932 #95Limitierte Auflage 1.000 Stück Das Klausenrennen, das auch als Großer Bergpreis der Schweiz bekannt ist, ist ein wahrer Klassiker unter den Bergsprints. Zwischen 1922 und 1934 nahmen die besten Rennfahrer an dieser Veranstaltung in den zentralschweizischen Alpen teil. Das Klausenrennen gehörte zu einem der zehn Rennen, mit denen 1930 die erste Berg Europameisterschaft ausgetragen wurde. Auf der 21,5 km langen Schotterstraße, die von Linthal auf den Klausenpass führte, mußten die Rennwagen 156 Serpentinenkurven und eine Höhe von 1.237 Metern auf dem Weg nach oben überwinden. Zuschauer aus aller Welt verfolgten das Spektakel direkt vom Straßenrand aus. Wer als Sieger den Klausenpass eroberte, durfte sich damals zu den größten Rennfahrern zählen. Alfa-Romeo P3 Rudolf Caracciola Großer Bergpreis der Schweiz 19321932 war ein spektakuläres Jahr beim Klausenrennen. Die ersten Sportwagen fuhren am 7. August hinauf. Eine gute Fahrt hatte Tazio Nuvolari mit einem Alfa-Romeo 8C in der 3.000 ccm Rennklasse, der erste Platz ging jedoch an Hans Stuck auf Mercedes-Benz SSKL. In der offenen Rennwagenklasse ließ Bugatti seinen dreifachen Sieger Louis Chiron und Achille Varzi auf dem Bugatti T53 gegen Rudolf Caracciola in einem Alfa-Romeo P3 Monoposto mit Startnummer 95 antreten. Die Bugatti Piloten waren Caracciola immer dicht auf den Fersen, blieben allerdings sieglos. Es war Caracciolas Tag, er stellte eine neue Rekordzeit für 15m50s auf. 1934 zwei Jahre später, verbesserte er seinen Rekord auf 15:22 Minuten als er auf Mercedes-Benz fuhr. |